Das Problem bei ganzheitlichen Disziplinen wie User Experience ist, dass der Einstieg für Neulinge recht schwer ist.
Gut: die Illusion das das Geschäft mit der „Einfachheit“ zwangsläufig auch selber einfach ist, sei hiermit klar widersprochen. Eher ist es wie mit allen Fachdisziplinen: es gibt Richtlinien, Erfahrungswerte, Best Practices und einen Kreis der „ersten Autorenreihe“ von denen alle anderen abschreiben. In der Tat ist es schwierig diese zu Beginn einer UX-Laufbahn zu identifizieren.
Eine sehr gute Zusammenstellund hat Whitney Hess veröffentlicht. Dies ergänzt um
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Mir persönlich fehlen die Verweise auf die einschlägigen ISO-Normen (z.B. die 9241-110).
Toller Artikel, sehr lesenswert! ganzer Artikel bei Pleasure & Pain
Du hast voll und ganz recht – aber bei den Angelsachsen sind die ISOs halt weder hipp noch weit verbreitet.
Und was mir in der Zusammenstellung auch noch fehlt sind Seiten, die Grundlagen vermitteln, z.b. die Usability Body of Knowledge Seite der UPA.
Das kann ich gut verstehen, zumal es viele gute offene Ressourcen dazu gibt und der Zugang zu den ISO mit vergleichweise „hohen“ Barrieren versehen ist.
Ich stelle mir da schon die Frage in wie fern es eine eurozentristische Sicht auf das Thema gibt: alles sollte möglichst immer genau belegt sein, damit es ja auch allen Gütekriterien entspricht?! Ich erlebe viele Fälle wo genau das wichtig ist, da die Angst des Kunden was „falsch“ zu machen doch sehr hoch ist.
Abgesehen davon lese ich Ben Shneiderman persönlich auch lieber 🙂
Ein sehr interessanter Artikel. Sollten Sie noch weitere Informationen haben – wurde ich mich freuen